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2013
Probe am 29.05.2013

Probe am 29.05.2013


Beginn: 19:30 Uhr (Blasorchester)
Besetzung: Rein und Modern
 
Ehrungsmatinee des Fanfarenzuges

Ehrungsmatinee des Fanfarenzuges


Der Fanfarenzug der Rennstadt veranstaltet erstmals eine Ehrungsmatinee im Museum Autovision in Altlußheim. Aufgrund der in den letzten Jahren bei den Winter- und Landsknechtsbällen rückläufigen Besucherzahlen entschied man sich beim Fanfarenzug dieses Jahr die Ehrungen für verdiente Vereinsmitglieder in Rahmen einer Ehrungsmatinee durchzuführen. Die Veranstaltung fand am vergangenen Sonntagvormittag im Museum Autovision in Altlußheim statt.

Zu Beginn der Veranstaltung gab es einen Sektempfang. Das eigentliche Programm fand dann im Forum des Museum statt. Der Fanfarenzug eröffnete das Programm mit dem Stück „Military Escort“. Nach der Begrüßung durch den ersten Vorsitzenden Rainer Sass folgte das zweite Musikstück „Sentimental Chanson“.

Die erste Ehrungsrunde wurde vom 2. Vorsitzenden Ole Jakubik und dem Zugführer Guido Fey durchgeführt. Es wurde für regelmäßigen Probenbesuch geehrt. Dieses Jahr bekamen 10 aktive Mitglieder ein Probegeschenk. Besonders geehrt wurde noch Ringo Schönberger, er hatte im vergangenen Jahr nicht nur bei keiner Probe gefehlt, sondern außerdem auch keinen Auftritt verpasst!

Nach einem weiteren Musikstück fanden die Ehrungen für langjährige Mitgliedschaft durch den 1. Vorsitzenden Rainer Sass und den 2. Vorsitzenden Ole Jakubik statt. Es wurden Mitglieder für 10 Jahre aktive Mitgliedschaft und für 25, 40 und 50 Jährige Mitgliedschaft geehrt. Helmut Stohner wurde für seine 50 jährige Mitgliedschaft zum Ehrenmitglied ernannt.

Zum Abschluss des offiziellen Programms wurden noch die Musikstücke „My Way“

und „Marsch der Medici“ gespielt. Zum Ausklang der Veranstaltung gab es noch einen kleinen Imbiss und die Möglichkeit zu einem geselligen Zusammensein. Den Besuchern war es dann noch möglich sich frei im Museum umzuschauen, was auch rege in Anspruch genommen wurde.

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Geehrt wurden:

Für Probenbesuch:

Stefan H. F. Barth, Peter Ehringer, Guido Fey, Ole Jakubik, Sebastian Knauber, Kay Preißler, Ringo Schönberger, Johannes Schaufler und Anja Seiler.


Für Mitgliedschaft:

Florian Ehringer (10 Jahre aktiv), Joachim Hößler (10 Jahre aktiv), Sebastian Knauber (10 Jahre aktiv), Philipp Michelberger (10 Jahre aktiv), Maximilian Piller (10 Jahre aktiv), Philipp Bittner (25 Jahre aktiv + passiv), Hans-Peter Haffner (25 Jahre passiv), Wolfgang Bernhard (40 Jahre aktiv + passiv), Udo Bizenberger (40 Jahre aktiv + passiv), Harald Kraus (40 Jahre aktiv + passiv), Franz Bankuti (40 Jahre passiv), Berthold Billmann (40 Jahre passiv), Albert Papendick (40 Jahre passiv), Klaus Ballreich (50 Jahre aktiv + passiv), Helmut Stohner (50 Jahre aktiv + passiv.

 
Harmonische Jahreshauptversammlung des Fanfarenzugs

Harmonische Jahreshauptversammlung des Fanfarenzugs

  Am letzten Freitag (22.03.2013) fand die diesjährige Jahreshauptversammlung des Fanfarenzugs der Rennstadt Hockenheim im Brauhaus zum Stadtpark statt. Der 2. Vorsitzende Dr. Ole Jakubik eröffnete die Versammlung und begrüßte die zahlreich erschienenen Mitglieder.

Danach gab der 1. Vorsitzende Rainer Sass einen Rückblick über das vergangene Vereinsjahr. Er ging dabei besonders auf die Teilnahme an 2 Wertungsspielen ein. Außerdem hob er den Vereinsausflug im Herbst 2012 nach Bacharach / St. Goar mit Abschluss in Worms hervor. Er verwies auch auf die erfolgreiche Ausrichtung der vereinseigenen Veranstaltungen. Diese tragen neben der Motodromreinigung im Wesentlichen zur Finanzierung des Vereinslebens bei.

Der Zugführer Guido Fey ging in seinem Bericht auf einzelne Auftritte des letzten Jahres ein und verlas die Probe bzw. Auftrittsstatistiken. Es fanden im letzten Jahr 45 Proben und 29 Auftritte statt, wovon wiederum 11 Auftritte als Fanfarenzug und 18 Auftritte in Blasorchesterbesetzung stattfanden.

Der musikalische Leiter Peter Ehringer ging auf die musikalischen Inhalte des vergangenen Jahres mit einem größeren Schwerpunkt auf der reinen Fanfarenmusik ein. Außerdem gab er einen Ausblick auf das kommende Jahr, welches ganz im Zeichen der Vorbereitung auf das Jubiläumskonzert im April 2014 stehen wird. Außerdem soll die Jugendarbeit intensiviert werden.

Den Bericht über die Jugendarbeit gab der Jugendleiter Kay Preißler ab. Er erwähnte insbesondere das Jugendprobewochenende des Verbandes Südwestdeutscher Fanfarenzüge mit Zeltlager. Außerdem absolvierte die Jugend bei der letzten Weihnachtsfeier der HCG ihren ersten modernen Auftritt außerhalb einer eigenen Veranstaltung.

Für den Vergnügungsauschuss berichtete die Vorsitzende Anja Seiler. Sie ging auf die einzelnen Veranstaltungen wie den Vatertagsausflug, den Vereinsausflug, den Kappenabend und auch das Heringsessen ein.

Der letzte Bericht kam vom Kassier Stefan Schöpfer der wiederum nur sehr Positiv von der finanziellen Situation des Vereins berichten konnte. Die Kassenprüfer attestierten eine ordentliche Kassenführung und der Kassier und die Vorstandschaft wurden einstimmig entlastet.

Nachdem es keine Wortmeldungen gab, wurde die Wahl der Vorstandschaft durchgeführt. Nach einem Antrag wurde dieses Jahr die Vorstandschaft auf 2 Jahre gewählt, um die Vorbereitungen zum Vereinsjubiläum 2014 mit Ausrichtung des Fanfarenzugtreffens des Verbandes Südwestdeutscher Fanfarenzüge zu erleichtern.

Bei den Wahlen wurden alle derzeitigen Vorstandsmitglieder einstimmig wiedergewählt. Es sind dies: Rainer Sass (1. Vorsitzender), Dr. Ole Jakubik (2. Vorsitzender), Stefan Schöpfer (Kassier), Karsten Fey (Schriftführer), Guido Fey (Zugführer), Benjamin Wolf (Jugendorchesterleiter), Sebastian Nagel (stellv. Zugführer), Kay Preißler (Jugendleiter), Anja Seiler (VA-Vorsitzende), Alfred Kupferschmid (aktiver Beisitzer), Sigfried Brandenburger (passiver Beisitzer). Zusätzlich wurde der vakante Posten des Ausbildungsleiters der Trommler mit Moritz Mildenberger neu besetzt.

Zum Abschluss bedankte der 1. Vorsitzende Rainer Sass sich für das entgegengebrachte Vertrauen und beschloss die sehr harmonisch verlaufene Versammlung.

 

 
Jahreshauptversammlung
 
 

fzh - einladung gv 2013.jpg
 
Die Einladung gibt es auch hier zum Download.
 
 
KAPPENABEND MIT ABWECHSLUNGSREICHEM PROGRAMM ENTFÃœHRT ZU DEN OLYMPISCHEN SOMMERSPIELEN

KAPPENABEND MIT ABWECHSLUNGSREICHEM PROGRAMM ENTFÜHRT ZU DEN OLYMPISCHEN SOMMERSPIELEN / EIGENE KRÄFTE BIETEN GNADENLOSE NUMMERN:


Hockenheim wurde zur Olympiastadt. Hockenheim hat nicht nur einen Ring.Seit dem Kappenabend des Fanfarenzugs gesellen sich zur weltbekannten Rennstrecke noch die fünf olympischen Ringe. Unter dem Motto "Olympische Spiele 2013 - die Landsknechte müssen verrückt sein" zogen die FZ-Aktiven und ihre Gäste in der "Brauhaus-Arena" eine Show ab, die ihnen Edelmetall garantierte.

"Hoggemer Sauerkraut"

Der Schlachtruf "Hoggemer Sauerkraut" mochte in dieser Nacht nicht verstummen, in der Moderator des FZ-Sportstudios (Steffen Kurzenhäuser), stellvertretend für den FZ die Narrenschar regierte.
Selbst die Karnevalsvereine aus Oftersheim, Reilingen, Viernheim, sowie die beiden Hockenheimer Karnevalsgesellschaften CC Blau-Weiss und HCG konnten sich dieser nicht entziehen und ließen sich mitreißen in die Welt des Gesangs, des Tanzes und des puren Vergnügens.

Bereits zu Beginn der Veranstaltung wurde man in das olympische Zeremoniell einer Olympiade hineinversetzt. Gemäß der Olympischen Charta ertönte die Hymne des Gastgeberlandes, in diesem Fall das Badnerlied. Schwungvoll gestalteten die Eröffnungsfeierlichkeiten die Juniorengarde aus Oftersheim mit ihrem Marschtanz und die FZ-Jugend mit ihrer Performance des Tophits Gangnam-Style, nachdem das Oberhaupt der Olympiastadt Hockenheim, OB-Stellvertreter Ernst Bohrmann, offiziell die Spiele eröffnete und anschließend das Prinzenpaar, Prinzessin Olga I. (Wolfgang Würtz) und Prinz Wladim (Lukas Eifler) den olympischen Eid ablegten.

Das Ziel kurz vor Augen hatte der letzte Fackelläufer Ralf
Wiedemann, der auf seiner Wegstrecke quer durch Hockenheim
von einem Kamerateam begleitet, dann völlig entkräftet die
Olympische Flamme in die Brauhaus-Arena trug. Auf den letzten
Metern wäre er fast von Brandmeister Julian Seiler bei der
Entzündung des olympischen Feuers gehindert worden.

Vollen Einsatz zeigten die verschiedenen Gruppierungen des
Fanfarenzugs bei den olympischen Disziplinen, die dabei die
Lachmuskeln der Zuschauer auf das Äußerste strapazierten. Die
Synchronschwimmer bei ihrer Schwimmübung (Stefan H. F. Barth, Ralf Wiedemann, Moritz Mildenberger), die Schrewergartebuwe bei ihrem Tennismatch (Dr. Ole Jakubik, Kay Preissler, David Huck), die Ballerina bei der Rhythmischen Sportgymnastik (Joachim Hösler) und die FZ-Damen (Katja Fey, Marlene Grein, Gabi Schaufler, Anita Stibitz, Silke Haupt, Rosi Fey) als Nonnen verkleidet zeigten ihr Können.
Beim musikalischen Mehrkampf überzeugten die FZ-Tramps (Anja Seiler, Guido Fey, Karsten Fey, Matthias Butz, Joachim Hösler, Stefan Schöpfer) mit Ihren Gesangskünsten.

Aber auch in der Bütt waren Akteure zugange, die es mit
ihren Versen auf den Punkt brachten. Hinter den Kulissen
der Olympiade jammerte Klaus Zizmann als Klomann und
Jeanette Huck, die als Männerrechtlerin gehört werden wollte.
Als ein Highlight des Abends entpuppte sich Anja Seiler als
Dressurreiterin, die mit Ihrem Gaul die Lachmuskeln der
Zuschauer strapazierte.

"FZ-Werbespots"

Ein Schmaus waren die verwirrten Wintersportler (Guido Fey, Kay Preissler) und die selbst gedrehten FZ-Werbespots, die sich als Höhepunkt des Abends entpuppten.

Karnevalistischer Tanzsport wurde in der Brauhaus-Arena
durch die KVR-Jugendgarde geboten. Die Aktivengarde der
HCG verzauberte das Publikum und führte es mit einem tollen
Schautanz in die Steppe Afrikas.

Vor dem Finale bekam die Narrenschar noch einen weiteren
Höhepunkt serviert: Die FZ/HCG-Dancers legten ihre von Uschi
Auer und Katja Fey choreographierte und einstudierte Nummer
aufs Parkett, die u. a. zu der Musik von Hans Albers das Motto
des Schautanzes „Hamburg“ widerspiegelte. Donnernder Applaus, ein kräftiges dreifaches "Hoggemer Sauerkraut" und Zugabe-Rufe unterstrichen, dass die gemischte Truppe aus HCG-Gardetänzerinnen und FZ-Musikern wieder voll ins Schwarze getroffen hatte.

Zum Abschluss spielte die FZ-Stimmungskapelle auf, bevor das
olympische Feuer des Kappenabends der Landsknechte mit
Stimmungs- und Tanzmusik weit nach Mitternacht erlosch.
 
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