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Landsknechtball 2011

Landsknechtball


In diesem Jahr lud der Fanfarenzug zu seinem „Landsknechtball" unter dem Motto „Zehn Jahre musikalischer Leiter Peter Ehringer" in die Brauerei zum Stadtpark ein. Der Abend begann mit dem Jugendzug unter der Leitung von Guido Fey, mit dem Stück „Trommelbube" und darauf folgte das Orchester mit „Hipp Hipp Hurra", das vor zehn Jahren der Dauerbrenner war.

Nun begrüßte Rainer Sass die Anwesenden, besonders O.B. Dieter Gummer mit Gattin, den stellvertretenden O.B. Ernst Bohrmann mit Gattin, die anwesenden Stadträte, besonders Heinz Jahnke, den Ehrenvorsitzenden Theo Horn, den Ehrenzugführer Werner Wiedemann, den Ehrendirigenten Willi Ehringer und Vertreter befreundeten Vereine, sowie den Musiker Franz Herb und alle Anwesenden.

Zehn Jahre musikalischer Leiter Peter Ehringer, das diesjährige Thema des Landknechtsball, was liegt näher als zurückzukehren auf die Bühne wo alles begann.

Auch jetzt liegen die musikalischen Geschicke in den Händen von Peter Ehringer.

Fortgesetzt wurde der Abend vom Orchester mit Musik aus „Aida", sowie „Peter Gunn" gespielt von der Jugend, die mit ihren Schlaginstrumenten den Takt angaben, einstudiert vom Jugendorchesterleiter Benjamin Wolf und für das Schlagwerk war Steffen Kurzenhäuser zuständig.

Dann stand die Reihe der Ehrungen auf dem Programm des Abends.

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Für langjährige Treue und Verbundenheit zum Verein wurden zahlreiche Mitglieder geehrt.
Für 40 Jahre aktive Mitgliedschaft:

Thilo Gottmann, Jürgen Stohner
für 40 Jahre (aktiv und passiv):

Günther Baust, Dieter Billmann, Markus Billmann, Theo Brecht, Peter Hartmann, Reiner Keim, Uwe Keim, Peter Kühnle,
für 40 Jahre passiv:

Alfred Becker, Karl Brandenburger, Herbert Degenhard, Armin Klee, Alfred Kühnle, Kurt Langlotz, Oswald Schlick, Klaus Transier, Ortrud Weibel, Hans Zahn, Rolf Zahn,
für 50 Jahre aktiv/passiv (wurden Ehrenmitglied):

Heinz Albert, Georg Begert, Erich Prokrant

Als Dank gab es eine Urkunde und eine Ehrennadel.
Nach „Olympic Fanfare" folgte das Laudatio für Peter Ehringer.
Am 24. März 2001 erfolgte die Verabschiedung von Willi Ehrung aus den Diensten des Fanfarenzugs. Dabei übergab er den Taktstock an seinen Sohn Peter, womit Ende und Neubeginn vollzogen waren. Somit hat Peter Ehringer seit 1. April 2001 die musikalische Leitung des Vereins übernommen. So war der Weg für beide Seiten vorgezeichnet und es begann eine Phase des Kennenlernens. Mit Peter Ehringer kam ein jüngerer, impulsiverer und damit unter Umständen auch unruhiger Leiter, eine Umstellung und Neuorientierung aller war angesagt. So konnte er in seiner 10jährigen Tätigkeit, den Verein mit Erfolgt meistern. Rainer Sass verwies auf die vielen Höhepunkte der vergangen 10 Jahre, der besondere Glanzpunkt war die Uraufführung des Trompeten-Meisterstücks „Der alte Dessauer", den der Fanfarenzug und vor allem Solist Peter Ehringer mit „Reinen Fanfaren" in Teningen zum Vortrag brachte. Sowie das „Advents-Kirchenkonzert" in der Katholischen Kirche St. Georg. Hier lieferte Peter Ehringer mit seinen Musikern, den Gesang und Instrumentalsolisten eine grandiose Meisterleistung hinsichtlich konzertanter und sakraler Musik ab. Für all das Geleistete sprach Rainer Sass seinen besonderen Dank aus. Mit einer Urkunde und Ehrennadel wurde er zum Schluss ausgezeichnet und seine Frau Doris erhielt einen Blumenstrauß.

Ein Film und Bilder Streifzug durch die letzten zehn Jahre zeigte Ole Jakubik und da fiel auf, wie schnell die Zeit vergeht.

Nach den Musikstücken „My Way", "Cherry Pink", einem „James Bond Medley" und „In the Mood" ging der Abend fast zu Ende.

Doch der Höhepunkt folgte nun, der Bauchredner Alexander Knecht wurde angesagt.

Als Andy mit dem Vogel Gregor unterhielt er das Publikum und ein Lacher folgte dem anderen, so viel gelacht wurde im Stadtpark schon lange nicht mehr. Eine Pointe folgte der anderen. Wie: „ was ist ein Alzheimer Schnitzel? Oben Paniermehl, unten Paniermehl und das Fleisch dazwischen fehlt." Der Beifall war riesig.


Danach konnte unter den Klängen von „Franz" getanzt werden bis weit nach Mitternacht.

 
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