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KAPPENABEND MIT ABWECHSLUNGSREICHEM PROGRAMM ENTFÃœHRT ZU DEN OLYMPISCHEN SOMMERSPIELEN

KAPPENABEND MIT ABWECHSLUNGSREICHEM PROGRAMM ENTFÜHRT ZU DEN OLYMPISCHEN SOMMERSPIELEN / EIGENE KRÄFTE BIETEN GNADENLOSE NUMMERN:


Hockenheim wurde zur Olympiastadt. Hockenheim hat nicht nur einen Ring.Seit dem Kappenabend des Fanfarenzugs gesellen sich zur weltbekannten Rennstrecke noch die fünf olympischen Ringe. Unter dem Motto "Olympische Spiele 2013 - die Landsknechte müssen verrückt sein" zogen die FZ-Aktiven und ihre Gäste in der "Brauhaus-Arena" eine Show ab, die ihnen Edelmetall garantierte.

"Hoggemer Sauerkraut"

Der Schlachtruf "Hoggemer Sauerkraut" mochte in dieser Nacht nicht verstummen, in der Moderator des FZ-Sportstudios (Steffen Kurzenhäuser), stellvertretend für den FZ die Narrenschar regierte.
Selbst die Karnevalsvereine aus Oftersheim, Reilingen, Viernheim, sowie die beiden Hockenheimer Karnevalsgesellschaften CC Blau-Weiss und HCG konnten sich dieser nicht entziehen und ließen sich mitreißen in die Welt des Gesangs, des Tanzes und des puren Vergnügens.

Bereits zu Beginn der Veranstaltung wurde man in das olympische Zeremoniell einer Olympiade hineinversetzt. Gemäß der Olympischen Charta ertönte die Hymne des Gastgeberlandes, in diesem Fall das Badnerlied. Schwungvoll gestalteten die Eröffnungsfeierlichkeiten die Juniorengarde aus Oftersheim mit ihrem Marschtanz und die FZ-Jugend mit ihrer Performance des Tophits Gangnam-Style, nachdem das Oberhaupt der Olympiastadt Hockenheim, OB-Stellvertreter Ernst Bohrmann, offiziell die Spiele eröffnete und anschließend das Prinzenpaar, Prinzessin Olga I. (Wolfgang Würtz) und Prinz Wladim (Lukas Eifler) den olympischen Eid ablegten.

Das Ziel kurz vor Augen hatte der letzte Fackelläufer Ralf
Wiedemann, der auf seiner Wegstrecke quer durch Hockenheim
von einem Kamerateam begleitet, dann völlig entkräftet die
Olympische Flamme in die Brauhaus-Arena trug. Auf den letzten
Metern wäre er fast von Brandmeister Julian Seiler bei der
Entzündung des olympischen Feuers gehindert worden.

Vollen Einsatz zeigten die verschiedenen Gruppierungen des
Fanfarenzugs bei den olympischen Disziplinen, die dabei die
Lachmuskeln der Zuschauer auf das Äußerste strapazierten. Die
Synchronschwimmer bei ihrer Schwimmübung (Stefan H. F. Barth, Ralf Wiedemann, Moritz Mildenberger), die Schrewergartebuwe bei ihrem Tennismatch (Dr. Ole Jakubik, Kay Preissler, David Huck), die Ballerina bei der Rhythmischen Sportgymnastik (Joachim Hösler) und die FZ-Damen (Katja Fey, Marlene Grein, Gabi Schaufler, Anita Stibitz, Silke Haupt, Rosi Fey) als Nonnen verkleidet zeigten ihr Können.
Beim musikalischen Mehrkampf überzeugten die FZ-Tramps (Anja Seiler, Guido Fey, Karsten Fey, Matthias Butz, Joachim Hösler, Stefan Schöpfer) mit Ihren Gesangskünsten.

Aber auch in der Bütt waren Akteure zugange, die es mit
ihren Versen auf den Punkt brachten. Hinter den Kulissen
der Olympiade jammerte Klaus Zizmann als Klomann und
Jeanette Huck, die als Männerrechtlerin gehört werden wollte.
Als ein Highlight des Abends entpuppte sich Anja Seiler als
Dressurreiterin, die mit Ihrem Gaul die Lachmuskeln der
Zuschauer strapazierte.

"FZ-Werbespots"

Ein Schmaus waren die verwirrten Wintersportler (Guido Fey, Kay Preissler) und die selbst gedrehten FZ-Werbespots, die sich als Höhepunkt des Abends entpuppten.

Karnevalistischer Tanzsport wurde in der Brauhaus-Arena
durch die KVR-Jugendgarde geboten. Die Aktivengarde der
HCG verzauberte das Publikum und führte es mit einem tollen
Schautanz in die Steppe Afrikas.

Vor dem Finale bekam die Narrenschar noch einen weiteren
Höhepunkt serviert: Die FZ/HCG-Dancers legten ihre von Uschi
Auer und Katja Fey choreographierte und einstudierte Nummer
aufs Parkett, die u. a. zu der Musik von Hans Albers das Motto
des Schautanzes „Hamburg“ widerspiegelte. Donnernder Applaus, ein kräftiges dreifaches "Hoggemer Sauerkraut" und Zugabe-Rufe unterstrichen, dass die gemischte Truppe aus HCG-Gardetänzerinnen und FZ-Musikern wieder voll ins Schwarze getroffen hatte.

Zum Abschluss spielte die FZ-Stimmungskapelle auf, bevor das
olympische Feuer des Kappenabends der Landsknechte mit
Stimmungs- und Tanzmusik weit nach Mitternacht erlosch.
 
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