Fanfarenzug gedachte seiner Verstorbenen
In einer Totengedenkfeier am Sonntag gedachte der Fanfarenzug in der Friedhofshalle seinen Verstorbenen.
Angehörige und Freunde des Fanfarenzuges waren gekommen.
Mit dem Musikstück „Sanktus“ und dem Vortrag „Gegenwart, Zukunft und Vergangenheit“ begann die Feier. Danach folgten Vorträge einzelner Aktiver, wie „Zum Gedenken“, „An einem Grabe“, „Es ist alles nur geliehen“, „Schicksalslied“, dazwischen immer wieder Musikstücke, wie „Arie aus Rinaldo“, „Herr deine Güte“.
Nach dem Musikstück „Dequello“ hielt der 1. Vorstand Rainer Sass die Ansprache, wobei besonders an die, in diesem Jahr verstorbenen Mitglieder, Freunde und Gönner gedacht wurde.
Weiter ging es mit den Musikstücken „Der gute Kamerad“, „Largo aus Xerxes“ gespielt von der Kleinbesetzung und „Ich bete an die Macht der Liebe“.
Zum Abschluss der Totenehrung wurde nach dem Vortrag „In den Sternen“ gemeinsam für alle Verstorbenen das "Vater unser" gebetet.
Anschließend brachte eine Abordnung des Fanfarenzuges ein Gesteck zum großen Kreuz, als äußeres Zeichen der Verbundenheit mit den Verstorbenen.
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